Datenschutzerklärung | DSVGO Grafik © pixabay | ccc- Linzenz

Datenschutzerklärung

Liebe Leserinnen und Leser,

dieser „Post“ dient lediglich dazu, Sie über unsere neue Datenschutzerklärung zu informieren, der die DSGVO zugrunde liegt. Darüber wurde in den vergangenen Tagen und Wochen weithin berichtet.

TS|BN 27. Mai 2018 Es wurde viel von „Chaos“ und „bürokratischem Monster“ geschrieben im Zusammenhang mit der DSGVO. Wir finden, dass sie notwendig und richtig ist. Seit Jahren konnte sich jede/r darüber informieren, der es umzusetzen hatte. Wäre nicht der 25. Mai der Stichtag gewesen: die Debatte hätte es zu jedem anderen Zweitpunkt ebenfalls gegeben.

Datenschutz als Grundrecht

Einerseits kritisiert nahezu jeder Nutzer die schier unendlichen Möglichkeiten von Facebook oder Google (und anderen), auf unsere Daten zugreifen zu können, ohne darüber Rechenschaft ablegen zu müssen. Der Begriff „Krake“, der in diesem Kontext verwendet wird, erscheint zutreffend. Nun, da viele selbst für eben diesen Schutz sorgen müssen (beispielsweise wir, die wir einen Blog betreiben), ist das Gezeter allzu groß. Das ist unverständlich. Die „Datenschutz-Grund-Verordnung“, DSGVO, ist ein sehr wichtiger Schritt zu mehr Schutz von Verbrauchern. Das sollten diese dazu bewegen, selbst mehr für Datenschutz zu tun – und aktiv einzutreten.

Nicht erst in den vergangenen Tagen wird ebenfalls über eine neue, mögliche Besteuerung diskutiert: Steuern für Daten. Warum, so ist die berechtigte Frage, sollte nicht auf Datengewinnung ebenso Abgaben erhoben werden wie auf Benzin oder Lebensmittel? Auch, wenn es platt klingen mag, der Spruch „Was nichts kostet ist auch nichts wert“ gilt hier mehr als in vielen anderen Debatten.

DSGVO | Datenschutzerklärung © tuDom
DSGVO | Datenschutzerklärung © tuDom

DSGVO: Feedback erwünscht

Wir haben unsere Anpassungen mithilfe externer Angebote aktualisiert. Sollte einem unserer Leserinnen und Leser auffallen, dass ein Aspekt nicht ausreichend berücksichtig wurde: bitte melden Sie sich. Der Sinn dieses Blogs ist selbstredend nicht, Daten zu erheben oder zu sammeln. Er soll vielmehr zum öffentlichen Diskurs von Aspekten aktueller Debatten beitragen, die uns vernachlässigt erscheinen. Dennoch liegt uns die Frage des Datenschutzes am Herzen. Das kommt nicht alleine in unserem Beitrag über WhatsApp zum Ausdruck. In diesem Artikel haben bereits vor anderthalb Jahren auf Alternativen zu dem Messenger hingewiesen, dessen Mutterkonzern Facebook ist.

Schließlich noch ein Hinweis: nicht alle Dienste, die wir in der Datenschutzerklärung bereits integriert haben, nutzen wir auch (z.B. „DISQUS“). Wir wollen aber sichergehen, dass wir für einen solchen Fall vorbereitet sind. Unsere Datenschutzerklärung nehmen wir sehr ernst. Und wir freuen uns über Ihre Reaktionen darauf, wenn wir etwas übersehen haben sollten oder Fehler unterlaufen sind. Den vollständigen Text unserer Datenschutzerklärung finden Sie hier.

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