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Endstation | Die AfD zu Ende denken
Endstation oder: Die AfD zu Ende zu denken treibt einem den Horror in die Glieder. Was wäre eigentlich, wenn die AfD die Macht im Land hätte? Die Brücke zwischen der AfD und den Nazis ist fein austariert. Sie ist weich, fast ohne Übergang. Die einen hetzen. Die anderen machen, was die einen sagen.
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Die Linke | Links agitieren, rechts abbiegen
Auf die Linke ist Verlass. Wagenknecht agitiert auf dem Parteitag was das Zeug hält. In die Regierung will sie gar nicht. Die Delegierten sind dankbar. Sie grölen. Denn Totalopposition ist viel cooler. Verantwortung übernehmen? Kompromisse eingehen? Igitt! Ein echtes AfD déjà vu. Ist ein bisschen wie bei Höcke-Reden. Nur dass in Hannover die „Internationale“ gesungen wird.
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Jamaika | Grüne ohne Kreativität und Elan
Die Grünen dürften ohne Option für Jamaika kaum noch interessant für Wähler sein. Das haben sie sich selbst zuzuschreiben. Flach, arriviert, langweilig: so kommen die einstigen Helden gegen die etablierten Parteien daher. Hilft eigentlich nur noch einer: Habeck.
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Mauerbauer und Folterknechte | Petry, Steinbach, Seehofer
Mauerbauer und Folterknechte haben viele Komplizen – auch hierzulande. Sie sollten sich warm anziehen, nicht nur der meteorologischen Umstände wegen. Sie haben gejubelt und geklatscht, als der sogenannte US-Präsident gewählt war. Von der AfD bis zu sogenannten „Linken“. Zu seinen Bewunderern gehört freilich auch Seehofer, der AfD-Steigbügelhalter aus dem Freistaat im Süden.